How to secure a rental property: guide for landlords

Ist Ihnen bewusst, dass es allein in Deutschland im Jahr 2023 fast 78.000 Fälle von Einbruchdiebstählen gab? Dabei handelt es sich übrigens nur um polizeilich erfasste Fälle, die Dunkelziffer ist also vermutlich noch deutlich höher.

Als Vermieter müssen Sie sich deshalb unweigerlich mit der Sicherheit Ihrer Immobilie befassen. Doch wie schützt man ein Mietobjekt vor Gefahren wie Einbrüchen, Feuer, Wasserschäden und problematischen Mietverhältnissen?

Keine Sorge, wir stehen Ihnen zur Seite. Begleiten Sie uns durch diesen Artikel, in dem wir erklären, wie man eine Mietimmobilie effektiv absichert. Wir geben Ihnen essentielle Tipps an die Hand, um Ihr Mietobjekt sicher zu halten, damit Sie nachts in Ruhe schlafen können, im Wissen, dass Ihre Immobilie geschützt ist.

Mietobjekte gegen Einbrüche sichern

Die Sicherung von Eigentum gegen Einbruch ist der Albtraum jedes Vermieters. Statistiken zufolge gibt es in einigen Regionen in Deutschland mehr als 280 Einbrüche pro 100.000 Einwohner, was jährlich zu Verlusten in Milliardenhöhe führt. Als Vermieter ist es entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Einbrüchen zu verringern und Ihr Objekt sowie Ihre Mieter zu schützen. Ziehen Sie folgende Punkte in Erwägung:

  • Hochwertige Schlösser installieren.
  • Ein modernes Alarmsystem einrichten.
  • Zugangspunkte ausreichend sichern.
  • Regelmäßige Kontrollen durchführen.
  • Schutz vor Feuerschäden gewährleisten.

1. Hochwertige Schlösser installieren

Die erste Verteidigungslinie ist die Installation hochwertiger Sicherheitsschlösser an allen Außentüren. Schlüssellose Schlösser sind sicherer, da sie nicht kopiert werden können und in der Regel über fortschrittliche Sicherheitstechnologie verfügen. Für noch mehr Sicherheit sollten Sie in Stahltüren oder Sicherheitstüren mit eingebauten Schlössern investieren. Das kostet vielleicht mehr im Voraus, verschafft Ihnen aber Ruhe und kann langfristig die Versicherungsprämien senken.

2. Ein Alarmsystem einrichten

Alarmsysteme sind wirksame Abschreckungsmittel gegen Einbrecher. Wählen Sie zwischen einem überwachten System, das Notdienste alarmiert, oder einem eigenständigen System mit lauten Sirenen. Für den besten Schutz installieren Sie zusätzlich zu Türsensoren auch Bewegungsmelder, Sicherheitskameras und Fenstersensoren. Für leerstehende Objekte eignet sich ein intelligentes Beleuchtungssystem, das Einbrecher abschreckt, indem es Anwesenheit simuliert.

3. Zugangspunkte sichern

Stellen Sie sicher, dass alle Fenster, Dachluken, Kriechkeller und der Dachboden sicher verschlossen sind. Einbrecher gelangen oft durch unzureichend gesicherte Zugänge ins Innere. Zudem sollten Sie Sträucher und Bäume rund um das Gebäude zurückschneiden, damit sich Eindringlinge nicht leicht verstecken können.

4. Regelmäßige Kontrollen durchführen

Als Vermieter sollten Sie oder Ihr Immobilienmakler regelmäßige Kontrollen des Eigentums durchführen, um nach Sicherheitslücken zu suchen. Achten Sie auf Anzeichen von Einbruchsversuchen, wie Hebelmarken an Schlössern oder eingeschlagene Fenster. Schneiden Sie Sträucher und Pflanzen zurück, die Eindringlinge verbergen könnten, und überprüfen Sie, ob alle Schlösser und Sicherheitsausrüstungen ordnungsgemäß funktionieren. Es ist auch ratsam, die Schlösser bei einem Mieterwechsel auszutauschen – informieren Sie immer Ihre Immobilienmakler, dasselbe zu tun.

Indem Sie einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz mit robusten Schlössern, einem zuverlässigen Alarmsystem und häufigen Kontrollen verfolgen, können Sie Ihr Mietobjekt absichern und Ihren Mietern ein Gefühl der Sicherheit geben. Obwohl es keine Möglichkeit gibt, das Risiko eines Einbruchs vollständig zu eliminieren, helfen diese praktischen Schritte, Kriminelle abzuschrecken und die Gelegenheiten für Einbrüche zu reduzieren.

Ein weiterer Schritt, den Sie unternehmen müssen, um Ihr Eigentum zu sichern, ist der Schutz gegen Feuerschäden. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie das geht.

Immobilien vor Feuerschäden schützen

Für Sie als Vermieter ist ein Brand, der Ihr Eigentum erfasst, ein Szenario, das Sie im Mietmarkt niemals erleben möchten. Dennoch brennt in Deutschland im Durchschnitt alle 2-3 Minuten eine Wohnung. Oft handelt es sich dabei nur um harmlose Brände, aber sie können auch Todesfälle und Verletzungen zur Folge haben oder hohe finanzielle Schäden verursachen. Um Mietobjekte und Mieter vor Feuerausbrüchen zu schützen, sollten Sie folgende Maßnahmen in Betracht ziehen:

  • Rauchmelder installieren.
  • Elektrische Systeme überprüfen.
  • Unsichere Gegenstände verbieten.
  • Mieter aufklären.
  • Regelmäßige Sicherheitsaudits durchführen.

1. Rauchmelder installieren

Rauchmelder sind Ihre erste Verteidigungslinie und in vielen Regionen sogar gesetzlich für Neubauten vorgeschrieben. Installieren Sie sie auf jeder Ebene des Hauses, insbesondere in der Nähe der Schlafbereiche. Testen Sie sie monatlich und wechseln Sie die Batterien alle 6–12 Monate.

2. Elektrische Systeme überprüfen

Defekte Verkabelung zählt zu den Hauptursachen für Wohnungsbrände. Um diese zu verhindern, inspizieren Sie den Sicherungskasten, Steckdosen und jegliche Verkabelungen, zu denen Sie Zugang haben. Ersetzen oder reparieren Sie alles, was abgenutzt oder beschädigt aussieht, und ziehen Sie in Erwägung, einen Elektriker mit der Inspektion des gesamten Systems zu beauftragen. Stellen Sie auch sicher, dass Sie Ihre Vermieterpflichten hinsichtlich Zertifikaten für Vermieter erfüllen, wie das Erlangen eines Zertifikats für die elektrische Anlage des Hauses.

3. Unsichere Gegenstände verbieten

Verbieten Sie Gegenstände wie Heizlüfter, Fritteusen und Holzkohlegrills, die ein Brandrisiko darstellen können. Seien Sie vorsichtig bei der Erlaubnis von Kerzen oder Kaminen. Diese verbotenen Gegenstände können über die Rentila-Software in den aktuellen Mietvertrag aufgenommen werden, um die Einhaltung zu gewährleisten.

4. Mieter aufklären

Erklären Sie allen Mietern die Brandschutzmaßnahmen und Evakuierungspläne. Weisen Sie sie in die Benutzung von Feuerlöschern ein, das Testen von Rauchmeldern und das Anrufen der Feuerwehr im Notfall. Bringen Sie außerdem Notfallkontaktdetails und -verfahren an gut sichtbaren Stellen an.

5. Regelmäßige Sicherheitsprüfungen durchführen

Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um sicherzustellen, dass alle Brandschutzmaßnahmen auf dem neuesten Stand sind und ordnungsgemäß funktionieren. Dies kann dazu beitragen, potenzielle Risiken frühzeitig zu identifizieren und zu beseitigen.

Ihre Investition vor den verheerenden Auswirkungen eines Feuers zu schützen, ist die Zeit und das Geld wert. Die Umsetzung dieser praktischen Sicherheitsvorkehrungen wird Ihnen mehr Ruhe geben und dazu beitragen, viele sichere und profitable Jahre als Vermieter zu verbringen.

Wasser ist eine weitere Hauptursache für Schäden an Eigentum – im folgenden Abschnitt teilen wir einige praktische Maßnahmen zum Schutz Ihrer Mietobjekte vor Wasserschäden.

Wasserschäden in Mietwohnungen vermeiden

Wasserschäden stellen ein großes Risiko für Eigentümer von Mietimmobilien dar. In den letzten Jahren sind die Fälle von Wasserschäden sogar angestiegen – im Durchschnitt entsteht alle 30 Sekunden ein Leck in einer Leitung. Als Vermieter möchten Sie keinesfalls einen Anruf Ihrer Mieter erhalten, der besagt, dass Wasser von der Decke tropft oder der Keller überschwemmt wird.

Ergreifen Sie folgende präventive Maßnahmen, um kostspielige Wasserschäden zu vermeiden:

  • Wassersensoren installieren.
  • Rohrleitungen und Dichtungen regelmäßig inspizieren.
  • Mieter über Notfallverfahren aufklären.

1. Wassersensoren installieren

Für optimale Sicherheit sollten Mietobjekte mit Wassersensoren ausgestattet sein. Dies sind Geräte, die Sie in Bereichen, die anfällig für Lecks sind – wie in der Nähe von Wassererhitzern, Waschmaschinen und im Keller – platzieren. Sie erkennen die Anwesenheit von Wasser und können Sie sofort alarmieren, damit Sie das Problem angehen können. Viele intelligente Wassersensoren verbinden sich mit Ihrem Smartphone und senden Ihnen sofort eine Warnung, sobald sie Wasser erkennen. Diese erschwinglichen Geräte können dabei helfen, Schäden durch kleine, langsame Lecks oder plötzliche Brüche, wie das Platzen eines Rohres, zu minimieren.

2. Rohrleitungen und Dichtungen regelmäßig inspizieren

Nehmen Sie sich Zeit, um unter Waschbecken, hinter Toiletten, bei Wassererhitzern und überall dort, wo Wasserleitungen oder Abflüsse sind, nachzuschauen. Achten Sie auf Anzeichen von Tropfen, Lecks oder Wasserschäden. Überprüfen Sie, ob Dichtungen und Waschmaschinen in gutem Zustand sind, und ersetzen Sie sie, wenn Anzeichen von Rissen oder Verschleiß vorliegen. Es ist auch eine gute Idee, einmal jährlich Wassererhitzer zu spülen, um Sedimentaufbau, der zu Korrosion führen könnte, zu verhindern.

3. Mieter über Notfallverfahren aufklären

Stellen Sie sicher, dass Ihre Mieter wissen, wo der Hauptwasserabschluss sich befindet, falls ein sanitärer Notfall eintritt. Zeigen Sie ihnen, wie sie im Falle einer Überschwemmung oder eines geplatzten Rohres das Wasser abstellen können. Informieren Sie sie darüber, wen sie für notwendige Sanitärreparaturen sowohl während als auch außerhalb der Geschäftszeiten kontaktieren sollen. Je schneller das Wasser abgestellt werden kann, desto geringer wird der Schaden sein.

Vorbeugen ist besser als Heilen, wie es das Sprichwort sagt. Ein wachsames Auge auf Lecks zu haben und Ihre Mieter aufzuklären, wird helfen sicherzustellen, dass das einzige Wasser in Ihren Mieteinheiten das ist, welches dort sein soll.

Eine weitere Möglichkeit, Ihr Mietobjekt zu sichern, besteht darin, es vor problematischen Mietern zu schützen — mehr Infos dazu im folgenden Abschnitt!

Mietobjekte vor problematischen Mietern schützen

Eines der größten Probleme für Vermieter ist der Umgang mit schwierigen Mietern. Die Anzahl der Zwangsräumungen in Deutschland liegt oft jenseits der 30.000 pro Jahr. Um als Vermieter gar nicht erst in so eine Situation zu kommen, ist es wichtig, schnell zu handeln, um Ihr Eigentum vor Schäden, rechtlichen Problemen und Mietausfällen zu schützen.

Hier sind einige Tipps, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Mieter sorgfältig prüfen.
  • Auf Probleme umgehend reagieren.
  • Ihre Rechte und Pflichten kennen.
  • Räumung als letzten Ausweg betrachten.

1. Mieter sorgfältig prüfen

Der beste Weg, um Probleme mit Mietern zu vermeiden, besteht darin, Bewerber sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie nur die attraktivsten Mieter auswählen. Führen Sie Bonitäts- und Hintergrundüberprüfungen durch, überprüfen Sie Referenzen, kontaktieren Sie, wenn möglich, ihren vorherigen Vermieter, bestätigen Sie die Identität anhand des Passes oder Führerscheins und treffen Sie sich persönlich mit potenziellen Mietern, statt dies einem Makler zu überlassen. Achten Sie auf Warnzeichen, die auf eine Ungeeignetheit für Ihre Mietimmobilie hindeuten.

2. Auf Probleme umgehend reagieren

Wenn Sie es doch mit einem problematischen Mieter zu tun bekommen, handeln Sie sofort. Ignorieren Sie keine Warnsignale wie übermäßige Lärmbelästigungen, Sachbeschädigungen, unbezahlte Miete und andere Dinge, die Mieter während des Mietverhältnisses nicht tun dürfen. Sprechen Sie so schnell wie möglich mit dem Mieter, um das Problem anzusprechen. Oft können Dinge durch ein Gespräch geklärt werden, indem klare Regeln und Erwartungen festgelegt werden. Wenn das Problem jedoch weiterhin besteht, müssen Sie weitere Schritte unternehmen, um die Situation zu bereinigen.

3. Ihre Rechte und Pflichten kennen

Machen Sie sich mit den Vermieter- und Mietergesetzen in Ihrer Region vertraut. Dies ermöglicht es Ihnen, problematische Mieter angemessen zu behandeln, während Sie selbst rechtliche Probleme vermeiden. Sie haben das Recht, Warnungen auszusprechen, Gebühren für Schäden zu berechnen und bei Verstößen gegen den Mietvertrag die Räumung anzustreben. Allerdings müssen Sie die korrekten Verfahren zur Benachrichtigung der Mieter einhalten und ihnen Zeit geben, die Probleme zu beheben. Halten Sie immer Ihre Unterlagen bereit und arbeiten Sie mit einem Rechtsanwalt zusammen, um sicherzustellen, dass Sie im Rahmen des Gesetzes handeln.

4. Räumung als letzten Ausweg betrachten

Die Zwangsräumung eines Mieters in Deutschland ist ein schwieriger und zeitaufwändiger Prozess, daher sollten Sie diesen Schritt erst in Erwägung ziehen, wenn andere Optionen erschöpft sind. Erteilen Sie zunächst klare schriftliche Warnungen mit Fristen für den Mieter, sein Verhalten zu korrigieren. Wenn keine Besserung eintritt, müssen Sie möglicherweise den Räumungsprozess über das Rechtssystem einleiten. Halten Sie alle Korrespondenzen und Vorfälle fest, falls es zu einem Rechtsstreit mit dem Mieter kommen sollte.

Selbst die verantwortungsvollsten Vermieter stoßen manchmal auf Probleme. Daher ist es wichtig, im Voraus Systeme zu haben, damit Sie eventuelle Mieterprobleme effizient lösen können, ohne Kopfschmerzen oder rechtliche Schwierigkeiten zu riskieren. Wir empfehlen Ihnen, unsere cloudbasierte Hausverwaltungssoftware Rentila auszuprobieren. Sie ermöglicht es Ihnen, genaue Aufzeichnungen über die Daten Ihrer Mieter zu führen und Compliance sowie effizientes Immobilienmanagement zu gewährleisten.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich mein Mietshaus sicherer machen?

Um Ihr Mietshaus sicherer zu machen, sollten Sie in Betracht ziehen, Sicherheitskameras und Außenbeleuchtung für bessere Sichtbarkeit zu installieren. Stellen Sie automatische Zeitschaltuhren ein, um Anwesenheit zu simulieren, sichern Sie Terrassentüren und montieren Sie Fensterschlösser sowie Alarme. Schlüssellose Schlösser können die Sicherheit des Eingangsbereichs erhöhen, während Sträucher als natürliche Abschreckung dienen. Schließen Sie zuletzt eine Vermieter-Versicherung für zusätzlichen Schutz ab.

Wie sichere ich das Fenster einer Immobilie?

Um ein Fenster zu sichern, beginnen Sie damit, robuste Fensterschlösser zu installieren und stellen Sie sicher, dass die Mieter wissen, wo die Schlüssel sind. Für zusätzliche Sicherheit sollten Sie in Betracht ziehen, an jedem Fenster Alarme anzubringen. Dies schreckt potenzielle Eindringlinge nicht nur ab, sondern gibt den Mietern auch das beruhigende Gefühl, dass ihr Zuhause geschützt ist.

Wie schütze ich die Wände in meinem Mietobjekt?

Um die Wände in Ihrem Mietobjekt zu schützen, sollten Sie magnetische Wandverkleidungen in Erwägung ziehen – sie bieten eine schadenfreie Möglichkeit für Mieter, ihren Raum individuell zu gestalten. Sie werden einfach wie Tapete angebracht und ermöglichen es den Mietern, Bilder, Regale und andere Dekorationen aufzuhängen, ohne bei Auszug Spuren zu hinterlassen.

Wie sichert man ein Mietobjekt? Dinge, die man sich merken sollte:

  • Installieren Sie hochwertige Schlösser, Türen und Fenster, die nicht leicht aufgebrochen werden können.
  • Installieren Sie Sicherheitssysteme wie Feuer- und Wassermelder.
  • Klären Sie Ihre Mieter über die Bedeutung von Sicherheit auf und wie man im Notfall handelt.
  • Seien Sie äußerst gründlich bei der Ãœberprüfung potenzieller Mieter.
  • Wechseln Sie immer die Schlösser zwischen den Mietern, um sicherzustellen, dass nur die neuen Bewohner Zugang haben.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie über eine angemessene Versicherungsdeckung für Ihr Mietobjekt verfügen.
  • Führen Sie regelmäßige Inspektionen Ihres Mietobjekts durch, insbesondere bei Langzeitmietern.
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